Die Möglichkeiten sind begrenzt: Fünf Werke, die sich jeweils nur auf ein einziges perkussives »Instrument« fokussieren.
– Im Gedenken an Alvin Lucier, der am 1. Dezember 2021 gestorben ist.
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PROGRAMM
Alvin Lucier
Sound on Paper (1986)
für gerahmtes Papier, Lautsprecher und Tongenerator
Ramón Gardella
WB1 (2020)
für solo Woodblock
Pierluigi Billone
Mani. Gonxha (2011)
für zwei tibetanische Klangschalen
Vinko Globokar
?Corporel (1985)
für einen Schlagzeuger auf seinem Körper
Matthias Kaul
do nothing just wait, the singing will start… sooner or later (2013)
für E-Zahnbürsten und Becken
Ramón Gardella (Schlagzeug)
CHEN Chengwen (Elektronik)
Photos: © Jelena Staubach
Eintritt frei.
Zutritt zum Konzert im Rahmen der 2G-Regelung.
Anmeldung erforderlich unter: kontakt@tritonus-verein.de
Ramón Gardella (1989 – Buenos Aires) hat Schlagzeug Master und Konzertexamen mit Schwerpunkt Zeitgenössische Musik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Carlos Tarcha und Dirk Rothbrust studiert.
Festes Mitglied mehrerer Ensembles wie Kollektiv3:6Köln, Kommas, Dehio, Erma und Tra I Tempi.
Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf dem Repertoire für Ensemble- und Solo-Schlagzeug sowie auf der Kreation neuer Kompositionen in Zusammenarbeit mit jungen KomponistInnen. Er spielt regelmässig beim Ensemble Musikfabrik und hat seit 2015 an den wichtigsten Festivals für zeitgenössische Musik teilgenommen, unter anderem an Manifeste Paris, Musik Fest Berlín, Huddersfield Contemporary Music Festival UK, November Music Holland, Acht Brücken Köln, Musik der Zeit Köln, Impuls Graz, Darmstädter Ferienkurse, Stockhausen Courses Kürten, Wittener Tage für Neue Kammermusik, Klangspuren – International Ensemble Modern Academy, Ensemble Academy Freiburg, pgnm_Biennale aktuelle Musik Bremen.
Photo: © Sonja Werner
HörenSehen 2021 wird gefördert vom Senator für Kultur Bremen sowie von Katrin und Werner Rabus.
